Ton histoire de camp de ski

Bienvenue sur cette page où nous t’invitons à partager ton histoire de camp ou simplement à découvrir les souvenirs d’autres personnes. Nous espérons que tu y trouveras des histoires inspirantes qui te permettront de replonger dans tes propres souvenirs de cette semaine à la neige en compagnie de tes anciens camarades de classe. Ce site unique en son genre est entièrement dédié aux récits relatant les mille et une facettes d’une telle expérience. Bienvenue dans le monde fascinant des histoires de camps de ski !

Nostalgie

Hmmm, Skilager, da werd ich grad nostalgisch... 80er Jahre, leuchtend-farbige Einteiler als Skianzüge, SKA-Mützen.

Und als Berner Seeländer Schüler haben wir natürlich den Luxus genossen, sogar im eigenen Kanton ins Skilager zu gehen.

Tatort also Schönried im schönen Saanenland. Tagsüber auf den Gstaader Pisten brettern, am Abend hat das begehrte Ziel jeweils Dorfdisco Schönried geheissen. Giele und Modis, alle ordentlich herausgeputzt. Viel fetziger Rock und Discokugel für alle – aber dann vor allem süsse Baladen und schmalzige Liebessongs, nur darauf hatten wir es schlussendlich abgesehen. Denn das hat geheissen: «geschlossen tanzen»! Der kleine Nydegger hatte es auf die blonde Prisca, eine Klasse höher, abgesehen. Und tatsächlich, diese Dorfdisco in Schönried hat sich dann für immer einen romantischen Platz in meiner Erinnerung gesichert: auch ich habe der Prisca offenbar gefallen, im Saanenland ist es so zu meinem ersten Kuss gekommen!

Martin Nydegger

Ausgeflogen im Superpuma 🚁🤩

Unvergesslich: Skilager in der 8. Klasse in Grindelwald. Es hatte Schnee a gogo und es schneite ununterbrochen. Mit Skifahren war nix mehr 😳. Das Lager dauerte 10 Tage statt 1 Woche 🙌🏼 - juhu länger keine Schule 😆 . Die Strassen nach Grindelwald waren alle zu und somit wurde die ganze Klasse im Superpuma ausgeflogen 🚁. Unvergesslich. Einmalig. Spitze.

Andrea

Lavin – eine Hassliebe

Wir hatten unser Skilager in den frühen 90er Jahren im bündnerischen Lavin. Bei der Anreise mit dem Zug dorthin musste ich mich im Gang ziemlich übergeben - ob ich mir eine Grippe einfing oder einfach das Zugfahren nicht vertrug, weiss ich so genau nicht mehr. Was ich auch noch mitnahm aus dem Skilager: Es war damals ziemlich kalt (-20 Grad) aber sonnig, hatte reichlich Schnee und ich fuhr die Pisten nicht sonderlich gut hinunter. Abends gab es natürlich Spiele und Musik, an Details kann ich mich nicht mehr erinnern. Heute habe ich Lavin durchaus positiv in Erinnerung, da ich vom Dorf aus unlängst eine Wanderung zu den bezaubernden Macunseen unternahm. Mit dem Ort habe ich also Frieden geschlossen.

Peter

Schlitteln im Neuschnee

In der Oberstufe waren wir jeweils in Grindelwald im Skilager. Am Mittwoch gab es einen Ski freien Tag und eine Gruppe von Mädchen ging mit unserer Lehrerin zum Schlitteln. Geplant war, dass wir hochlaufen, etwas zu Mittag essen und dann runter schlitteln. Leider hatte es sehr viel Neuschnee und wir waren so langsam beim hinauf gehen, dass unser Lunch vom Postauto wieder ins Tal gebracht wurde. Dafür spendierte unsere Lehrerin dann eine Portion Pommes! Leider liefen die Schlitten im Neuschnee nicht so gut, darum sind wir wieder nach unten gewandert…. Die gute Laune hat uns das aber nicht verdorben 🤗

Nadine

Schneebomben

Wir fahren seit Jahren ins Skilager mit unserer multikulturellen Schule. Auch wenn da nur ein, zwei Kinder pro Klasse sind, die schon jemals auf dem Schnee standen, ist es für uns trotzdem wichtig, allen Kindern die Möglichkeit zu geben, dass Ski oder Snowboard fahren zu lernen. Wir verbringen jeweils eine intensive Woche, die aber voll gespickt ist mit tollen Erlebnissen. Sei das jetzt das erste Mal Gondel fahren, Schneekanonen mit Schneebomben verwechseln (Wortschatz… irgendetwas war da ja…) Skischuhe verkehrt anziehen und es nach dem Rennen merken, das beste Essen im Leben bekommen, oder auch mal mit Gummistiefel ein Snowboard anziehen wollen. 
Wir hoffen, dass wir noch lange weitermachen können 😊

Mirj

Skilager Elsigenalp

Mit der 9. Schulklasse verbrachten wir 1 Woche auf der Elsigenalp. Es schneite die ganze Woche, wir wurden wegen dem vielen Neuschnee abgeschnitten von der Umwelt. Skifahren konnten wir einen halben Tag, am Freitag Nachmittag.

Wir hatten es trotzdem saulustig, sprangen vom Zimmer in den hohen Schnee, etc..

Renate

Schneeblind in Obersaxen

Im Winter 1974 habe ich im Skilager in Obersaxen die Sonnenbrille
vergessen und wurde schneeblind…nicht lustig!

Marcel B.

Monsieur

Bataille de polochons la première nuit de camp de ski à Mégère

Nous avons été surpris par les moniteurs. Le lendemain matin nous étions convoqués chez le directeur du camp. Tout de suite il m'a proposé le choix entre une gifle ou d'informer mes parents. J'avais trop peur de la réaction de mes parents. J'ai donc choisi la gifle. Le directeur m'a dit qu'il ne ferait de tout cela et qu'il n'avait pas le droit de me gifler. Ensuite il m'a dit de retourner en chambre et de ne pas recommencer à ĺ'avenir. Je dois avouer que j'étais tout penaud et que je me suis tiré à carreau par la suite tout en pensant que je m'en sortais bien.

Alain Doll

Tous c qui glisse…

Salut mon nom c'est Paul le p'ti frère d' Apolline !
Bin maman avait averti la maitresse !
Me voilà qui arrive au camp avec tout mon attirail !
Oui question glisse je suis incollable!
Lundi ski freeride..mardi snowboard..mercredi telemark jeudi monoski et vendredi skwal ha non il peut !
Toujours prudent....mais où son les profs....bon oui mama avait bien dit qui fallait prévoir du vrais profs de ski avec moi!
Question de rire un peu je vais descendre les pistes en marche arrière.... sur un ski....une belle envolée par si par là! Une petite chanson quant le télésiège est en panne! .
Avec moi on s 'ennuie jamais !
Sans rancune les profs....là c est moi qui vous ai donné un leçon ! !

Le ski c'est ma vie...popkikids

Paul

Skilager 2020 Adelboden

Wir waren mit drei Klassenstufen (4.Klasse, 5. Klasse, 6. Klasse) im Skilager in Adelboden.
Am ersten Tag gab es eine sogenannte Probefahrt, damit die Gruppen eingeteilt werden konnten.
Meine zwei jüngeren Schwestern waren ebenfalls im Lager mit dabei.
Einige Kinder mussten später nachreisen, da sie krank waren, einige davon hatten Corona.
Nach einigen Tagen bemerkte ich, dass ich mich unwohl fühlte. Es stellte sich heraus, dass manche der Kinder zu früh nachgereist waren und nun andere, inklusive mich angesteckt haben.
Dadurch verpasste ich die schönsten Tage mit bestem Sonnenschein. Auch die Abschlussparty konnte ich nicht miterleben.

Trotzdem habe ich diese Skilager in sehr guter Erinnerung und ich denke gerne daran zurück.

Mirjam Nef