Ton histoire de camp de ski

Bienvenue sur cette page où nous t’invitons à partager ton histoire de camp ou simplement à découvrir les souvenirs d’autres personnes. Nous espérons que tu y trouveras des histoires inspirantes qui te permettront de replonger dans tes propres souvenirs de cette semaine à la neige en compagnie de tes anciens camarades de classe. Ce site unique en son genre est entièrement dédié aux récits relatant les mille et une facettes d’une telle expérience. Bienvenue dans le monde fascinant des histoires de camps de ski !

Höhenflüge

Nächtliche Mutprobe bei einem verlassenen Ferienhaus in der Nähe unserer Unterkunft.

Justine

Grächen 2025

Aufbruch ins Abenteuer – mit kleinen Umwegen und grossen Herausforderungen




Frühmorgens versammelten sich die Jugendlichen aus Emmen – eine bunt gemischte Truppe aus Sek-Schülern, Primarschülern, Gymnasiasten und sogar einem Lehrling – am Bahnhof Emmenbrücke. Gepäck? Schon zwei Tage vorher verladen. Nervosität? Spürbar. Vorfreude? Riesig!




Die Reise nach Grächen dauerte gut drei Stunden – genug Zeit, um neue Bekanntschaften zu schliessen, sich über die besten Skipisten auszutauschen oder die mitgebrachten Snacks taktisch zu verteilen (was natürlich kläglich scheiterte, denn spätestens in Bern waren die meisten Vorräte auf wundersame Weise „verschwunden“).




Nach der Ankunft ging es direkt auf die Piste. Zimmerbezug? Unwichtig! Die Jugendlichen bewiesen sofort ihre Fähigkeit zur Anpassung – denn wer sich im Schnee auf Skiern oder dem Snowboard bewegt, lernt schnell, flexibel mit neuen Situationen umzugehen. Einige testeten auch, wie weit sich der Bügel des Skilifts nach hinten dehnen lässt, bevor man ihn loslässt – Spoiler: nicht sehr weit!




Am Abend wartete eine leckere Pasta nach italienischer Art, um die verbrannten Kalorien wieder aufzufüllen. Doch der Tag war noch nicht vorbei: Eine Nachtwanderung durch das tief verschneite Grächen forderte nicht nur den Orientierungssinn der Jugendlichen heraus – für viele war es das erste Mal, mit einer Fackel durch die Nacht zu laufen. Koordination, Wahrnehmung und räumliches Denken waren gefragt – auch wenn einige zuerst lernen mussten, dass man eine Fackel lieber nicht direkt vor das Gesicht hält.




Strahlender Sonnenschein, rasante Fortschritte und mutige Gesangstalente




Der nächste Morgen begrüsste uns mit strahlendem Sonnenschein – perfektes Wetter, um an der Skitechnik, Balance und Koordination zu feilen. Die Jugendlichen wurden in Gruppen eingeteilt: Snowboarder, Skifahrer, Anfänger, Fortgeschrittene – für alle gab es die passende Herausforderung. Während einige mutig erste Kurven übten, testeten andere die besten Möglichkeiten, nach einem Sturz möglichst elegant (oder wenigstens ohne Schneebart) aufzustehen.




Die Skikompetenzen verbesserten sich rasant: sichere Spurwahl, kontrollierte Abfahrten und erste Carving-Versuche – nicht schlecht für den zweiten Tag!




Zum Abendessen gab es Riz Casimir mit zwei verschiedenen Saucen und einem grossen Salatbuffet. Die Überraschung des Abends? Karottenmuffins als Dessert! Einige skeptische Blicke („Gemüse als Dessert?!“), doch spätestens nach dem ersten Bissen war klar: Ja, das geht – und schmeckt!




Danach wurde es gesellig: Töggelikasten, Ping-Pong, Brettspiele – und Karaoke! Sogar die „coolen Jungs“ trauten sich, ein Lied zu singen. Zwar nur in der Gruppe, mit viel Gemurmel und leichtem Textchaos, aber hey – soziale Kompetenz bedeutet eben auch, über sich selbst lachen zu können!




Frischer Zopf, tiefer Schnee und kleine Heldentaten




Nach zwei intensiven Tagen durften alle ein bisschen länger schlafen – zur Freude der Muskeln und der Betreuer. Beim anschliessenden Brunch staunten viele nicht schlecht: Die Leiter hatten in der Nacht zuvor hausgemachten Zopf gebacken – ein Hochgenuss nach den sportlichen Anstrengungen!




Die Bedingungen auf der Piste waren traumhaft. Technik, Koordination und Geschicklichkeit standen im Mittelpunkt – wer am Vortag noch mit dem Pflug kämpfte, schaffte heute erste parallele Schwünge.




Natürlich gehört zum Skisport auch das ein oder andere Missgeschick: Eine verstauchte Hand und ein leicht angeschlagenes Knie sorgten für kurze Unterbrechungen – aber die Betroffenen bewiesen Durchhaltevermögen und mentale Stärke, denn am nächsten Morgen standen sie wieder hochmotiviert auf der Piste.




Das Abendessen war ein weiteres Highlight: Älpler-Magronen mit extra viel Käse, dazu knusprige Röstzwiebeln. Und weil das noch nicht genug war, zauberte das Küchenteam warme Nutella-Sterne aus Blätterteig, serviert mit Vanilleeis. Danach forderten sich Schüler und Lehrer beim Spiel „Stadt, Land, Vollpfosten“ heraus – die Kreativität der Jugendlichen war dabei mindestens so beeindruckend wie ihre Fortschritte auf der Piste.




Missgeschicke, heisse Suppen und Blackjack




Am Donnerstag überprüften die Leiter wieder die Ausrüstung der Jugendlichen – Helm? Handschuhe? Alles dabei? Doch dann die Überraschung: Ein Leiter hatte selbst seinen Helm und seine Handschuhe im Haus vergessen! Keine Namen – aber beruhigend zu wissen, dass auch die Erwachsenen mal den Kopf (und die Hände) nicht überall haben. Vielleicht war es ein neuer Test: „Wie fühlt sich Schneesport ohne Handschuhe an?“ Spoiler: kalt.




Nach dem intensiven Skitag rannten die Schnellsten direkt unter die Dusche, um sich einen der begehrten Plätze mit warmem Wasser zu sichern. Danach wurde in der Stube Blackjack gespielt – mit einem ehrwürdigen Zwanziger als Einsatz.




Das Abendessen war ein mexikanisches Highlight: Scharfe Maissuppe für feurige Skifahrer, hausgemachte Guacamole mit Fajitas – ein Hauch von Mexiko mitten in den Walliser Bergen.




Putzen, Sonne und das grosse Abschiednehmen




Am Freitag hiess es früh aufstehen und Putzen – um 6:30 Uhr waren alle fleissig dabei, ihre Betten zu machen, Zimmer zu räumen und das Haus in Schuss zu bringen. Doch vier wahre Helden blieben freiwillig länger, um auch die gröberen Aufgaben zu erledigen. Ein grosses Dankeschön an Nehmo, Silas, Yann, Luc und unseren geheimen Helfer – ihr wart einfach spitze!




Nach einem letzten Frühstück ging es ein letztes Mal auf die Piste, bevor sich alle voneinander verabschiedeten und sich nach drei Stunden Zugfahrt wieder in Emmen trennten. Heute Nacht werden alle gemütlich im eigenen Bett schlafen, aber bestimmt die Sonne und den Walliser Minzduft vermissen.




Fazit: Mehr als nur Schnee – eine Woche voller Wachstum, Gemeinschaft und Erlebnisse




Ein Schneesportlager ist weit mehr als nur eine Woche Skifahren und Snowboarden – es stärkt die Jugendlichen in vielerlei Hinsicht. Koordination, Balance und Technik wurden auf der Piste geschult, während Durchhaltevermögen, Mut und Selbstvertrauen gewachsen sind. Wer anfangs noch unsicher war, meisterte am Ende souverän die Abfahrten.




Doch auch abseits der Piste wurden wertvolle Kompetenzen erworben: Teamgeist, Selbstständigkeit und Verantwortungsbewusstsein. Sei es beim gemeinsamen Organisieren der Mahlzeiten, beim Spielen oder beim Helfen untereinander – Zusammenarbeit war überall gefragt.




Diese Woche hat gezeigt, dass man über sich hinauswachsen kann, wenn man sich Herausforderungen stellt. Ob auf der Piste, bei einer Nachtwanderung oder beim gemeinsamen Lachen über kleine Missgeschicke – solche Erlebnisse prägen und bleiben lange in Erinnerung.




Genau deshalb sind Schneesportlager so wertvoll: Sie verbinden Sport, Natur, Gemeinschaft und unvergessliche Momente. Und wie sich gezeigt hat, ist auch unsere Gemeinde überraschend anders – engagiert, offen und voller Tatendrang.




Danke an unser grossartiges Team!




Ein grosses Dankeschön an alle Leiterinnen und Leiter, die dieses Lager so unvergesslich gemacht haben:




Silvia: Dein Humor und deine gute Laune haben uns alle aufgemuntert!
Oliver: Dein „Kann ich dir helfen?“ war legendär – und deine Tatkraft unersetzlich.
Livia: Unsere Snowboardkönigin – deine Geduld mit den Anfängern und die unermüdliche Suche nach Minions bleibt unvergessen!
Fabian: Ein echter Schweizer Taschenmesser-Leiter – von der Truppenführung bis zum professionellen Messerschärfen, du kannst einfach alles!
Manu: Unser Guacamole-Meister und Küchenhelfer.
Rosi: Danke für die nächtlichen Walliser Gespräche und deine Gastfreundschaft.
Christian: Ohne deine Organisation wäre das alles nicht möglich gewesen! Mit dem Anhänger über alle Berge bis zum Skilehrer – einfach top!
Seline: Die unsichtbare Heldin, die nicht nur Christian, sondern uns alle unterstützt hat – in der Küche, als Seelsorgerin für die Jugendlichen und sogar als Ski- und Snowboardlehrerin.
Und am meisten danken wir den Jugendlichen – ihr wart teamfähig, hilfsbereit, engagiert und einfach toll!

Christian Nyffeler

Cayla était là!

Nous avons passé une semaine magnifique avec 37 élèves chez Carole à Saas-Balen. Nous avons skié à Saas-Grund et c'était génial. Nous étions seuls sur les pistes. Nous avions 50% de débutants et en 4 jours, tous les élèves ont pu descendre au moins les pistes bleues. C'est une victoire pour nous, enseignants, que toutes et tous puissent avoir accès au ski au moins dans sa vie. L'anecdote de cette semaine restera les aventures des téléphones portables. Il est évident qu'à 14 ans, tous nos élèves en possèdent un. Le premier jour, une élève a perdu son téléphone dans la cabine qui montait à Kreuzboden. Le second jour, un élève a perdu son téléphone dans le village de Saas-Balen. Le troisième jour, un élève a perdu son téléphone sur le chemin de la supérette. Nous n'en pouvions plus de ces histoires de téléphone. Soudain, la maman d'un de mes élèves a réussi à faire borner le iPhone de son fils pas loin de la Ferienhaus. Alors nous voilà partis (l'élève en question et deux enseignantes) pour aller sonner aux portes de l'immeuble d'où bornait le téléphone. Malgré nos tentatives, nous avons dû nous résoudre à abandonner le téléphone là-bas. Cependant, les deux autres portables ont été retrouvés par le super staff de la supérette ainsi que celui des remontées mécaniques. L'année prochaine, nous mettrons en plus gras et plus gros que les téléphones portables sont sous la responsabilité des élèves.
Une seconde anecdote est celle du 1er avril. En français, on dit "poisson d'avril" lorsqu'on fait une blague à quelqu'un. Le jour du premier avril, Carole, notre super hôte du Ferienhaus zur Vispu, nous a concocté un menu blague (soupe de boudin, pied de volaille et sauterelle à la noix de coco). Devinant que c'était une blague et ne sachant pas que Carole parlait français, une de nos élèves lui a demandé : "Ist es der Fisch April?" - On en a tellement ri,
Cette semaine de camp a été géniale pour les élèves mais également pour nous. Merci pour cette super organisation, merci à Carole , merci à GoSnow. C'est évident que nous reviendrons.

Ricci Tiffany

Eine Woche Ski fahren

Vor 1 Wochen fuhr meine klasse nach Saas-Grund, um Ski zufahren. Es war gutes Wetter, aber ich war neugierig, weil das erste Mal war, dass ich Ski fahre. Ich wollte mein Bestes geben.
Zuerst übten wir auf einer flachen Piste. Es war nicht einfach und ich bin vielmals runtergefallen. Bremsen war schwierig für mich, aber ich habe es gelernt.
Am nächsten Tag musste ich auf schnellere Piste fahren. Es war schwierig, aber ich habe es geschafft. Es war sehr schnell und interessant, es hat mir Spass gemacht.
Das Skilager dauerte 1 Woche und am Ende konnte ich auf der blauen Piste fahren. Es war gut, dass ich etwas Neues gelernt habe. Es war sehr toll, auch wenn es manchmal schwierig war.

Levente Koppány

Die Gondel stoppt !

Die Gondel stoppt
Ich, Atik ,Leandro, Norik, Enea und Ilirjan waren in der Gondel. Ich war alleine mit Jungs in der Gondel und sagte kein Wort weil ich Höhenangst hatte. Die Jungs sprachen miteinander, jemand Stand auf zum schauen wo wir sind und sass wieder auf die Bank. Plötzlich stoppte der Gondel unerwartet! Unter uns waren nur Steine und Schnee ich verfiel in Panik aber sagte kein Wort. Ich hob mich nur an die Türe, ein Junge verfiel auch in Panik und schaute sich ängstlich um.  Der Junge neben mir sagte auch kein Wort, er bewegte sich nicht und war ganz rot im Gesicht. Ein Junge stand sogar auf. Ich sagte, er sollte sich hinsetzen und hob mich wieder an die Türe. Ein Junge sagte sogar: ,zieht das Helm an, falls wir runterfallen “! Die anderen Jungs sagten auch Witze! Etwa nach 15 Min. ging die Gondel langsam weiter. Ein Moment war es ganz ruhig, plötzlich fang ein Junge an zu sagen : "Also wenn ich runterspringe wird ich sterben, da nicht und, da schon“! U.sW. Ich  schaute raus aus das Fenster und hörte der Junge, der das sagte. Ich dachte mir ist das dein ernst, wir sind in der Gondel und es hat gerade gestoppt und du denkst an diese Sachen! Wir waren fast am Ende und unten uns waren scharfe Steine, ein Junge sagte ,,da wird ich 100% sterben, wenn ich runterspringe“! Ich sagte: ,, Ja du hast recht“! ,, Endlich sind wir da“! Sagte ich und ging raus. Wir waren die ersten, danach kam eine andere Gruppe und erzählten, wie es in der Gondel war. Fast alle Mädchen kamen zu mir und sagten, Du arme du warst alleine mit Jungs“! Es war gar nicht so schlimm“! antwortete ich. Etwa nach 20 Min. gingen wir in den Bus und gingen ins Lagerhaus. Die nächsten Tage hatten fast alle Angst in der Gondel zu gehen. Aber es war sehr lustig in der Gondel und auch was die anderen erzählten.
Ende

Giulia Buccheri

Das Bremsen mit Rania

Das Bremsen mit Rania 
Ich und meine Klasse waren im Skilager in Saas-Balen im Lagerhaus Zur Vispu. Es war toll und aufregend, weil es mein erstes Mal auf den Skien war. 
An ein Dienstag Nachmittag haben ich gelernt, wie man teilweise Skifahren kann (die Basic Sachen). Dann haben meine Lehrpersonen entschieden, dass ich bereit bin für die Anfängerpieste. Ich als Anfänger dachte es würde laufen und das ich jetzt fahren kann. Aber das konnte ich doch nicht. Am Anfang lief alles gut. Wir fuhren als Gruppe die erste Hälfte runter. Wir stoppten in der Hälfte und die Lehrpersonen sagten kurz noch die Sachen, die man beachten muss. Dann liessen Sie uns den Rest frei und alleine fahren. Da passierte der ganze Misthaufen. Ich fuhr vier zu schnell, verlor die Kontrolle und konnte nicht mehr diese Pizza machen die mehr eh seit Anfang an nichts gebracht hat. Ich fuhr wie eine Rakete nach unten und fuhr in die Kinder rein die dort am Anstehen waren, um auf dem Lift zu kommen. Ich fuhr tief in den Schnee und konnte nicht mehr raus. Meine Kollegen lachten sich kaputt und hab mich einfach nur Todes geschämt. Ich kam raus und hab mich entschieden einfach eine kurze Pause zu machen. Ich habe realisiert wie peinlich das. Meine Lehrpersonen zwangen mich wieder mit Ihnen hochzukommen, was ich auch gemacht habe. Oben mit einem zittern im Köper sind wir angekommen und mein Lehrer hat mir einen Tipp gegeben das ich nie beim Ski fahren vergessen werde. Und zwar das ich in Kurven fahren sollte. Ich habe das am Anfang nicht gecheckt aber als ich das ausprobiert habe, habe ich mich gefühlt, wie ein Profi und hab einfach gecheckt, wie man einfach ohne eine Pizza bremsen kann. Das hat alles verändert und der Rest der Woche konnte ich einfach anständig Skifahren! 
Mit einem Lächeln im Gesicht gingen wir wieder als Klasse wieder zurück und assen etwas leckeres Abendessen. Nachdem spielten wir ein spanendes Spiel und gingen danach gemütlich Schlafen. Das wird immer in meiner Erinnerung bleiben. 
Wenn man was probiert was am Anfang nicht geklappt hat kann man es besser als vorher. 

Rania Naim

Skilagergeschichte

Am Abschlussabend, als wir schon längstens schlafen sollten, weil es schon spät war, wollten wir Mädchen noch nicht schlafen und entschieden uns „Warheit oder Pflicht“ zu spielen. Ich gesellte mich zu den anderen Mädchen und spielte mit. Wir lagen zu fünft nebeneinander und besprachen noch vor dem Spiel miteinander, wer alles mitmachte. Die Mädchen im Kajüten Bett oben dran wollten nach einer Diskussion schlussendlich auch mithelfen. Alle wurden nacheinander gefragt, was sie wählen, “Wahrheit oder Pflicht“. Viele nahmen Wahrheit und es wurden immer unangenehmere Jungs fragen gestellt. Das Spiel nahm seinen Lauf und auch ich wurde gefragt. Nach meiner Pflichtaufgabe nahm ich Melissa dran und fragte sie, ob sie schon darüber nachdenke, mit ihrem Freund Schluss zu machen, sie sagte Nein. Zu diesem Zeitpunkt wussten wir noch nicht, dass unsere Lehrerin bei der Tür stand und zuhörte. Melissa nahm dann Lena. Sie wählte „Wahrheit“ und wurde gefragt, welchen Jungen der Klasse sie am süssesten finde. In diesem Moment, als Lena noch nachdachte, sagte unsere Lehrerein ins dunkle Zimmer hinein: „Ja, das würde mich auch interessieren.“ Wir erschraken fürchterlich und begannen laut zu lachen. Nach einer Weile, als wir uns wieder beruhigt hatten, sagte unsere Lehrerin wir sollten jetzt schlafen und die anderen Mädchen, die bereits schliefen nicht stören. Ansonsten müsse sie jemanden aus dem Zimmer nehmen. Deshalb wissen wir leider bis heute nicht, wen Lena süss findet!

Saphira und Lana

Skilagergeschichte

Als wir am Freitag abreisten, mussten wir mit einer Gondel ins Talfahren. Wir waren zu fünft in einer Vierergondeln mit fünf Koffern und zwei Paar Ski. Wir stiegen mit allem Gepäck ein, aber die Tür schloss sich nicht. Ein Koffer stand zu nahe bei der Tür. Dann kam ein Leiter, weil wir schon fast losgefahren sind und die Tür noch offenstand. Wir dachten, er nimmt den Koffer raus, aber er stopfte ihn mehr zu uns hinein. Ein kleiner Spalt der Tür schloss sich immer noch nicht. Wir hofften sehr, dass er sich nicht vergrösserte. Als wir kurz vor der Talstation waren, fingen wir an zu schreien vor Angst. Als sich die Tür öffnete, stürmten wir alle raus. Aber zum Glück kamen wir alle heil unten an (auch das Gepäck).
Das war unsere Skilager Geschichte wir hoffen sie hat euch gefallen.

Lea und Lea

Skilagergeschichte

Am Mittwochabend, als es schon dunkel war, rutschten wir auf dem Hosenboden von oben an der Skipiste bis nach unten. Das war ziemlich cool. Ein Junge hat am Vorabend einen „Füdli-Rutscher“ gewonnen, den durfte ich benutzen. Aber die Piste war voller Mitschüler und alle standen im Weg! Dann hat mir jemand gesagt, ich solle einfach rutschen und laut schreien, die Kollegen würden dann schon auf die Seite gehen. Gesagt – getan. Ich machte das und merkte, dass ein Kollege von mir den Rücken zu mir gedreht hatte. Er bemerkte mich nicht. Ich fuhr mit enormer Geschwindigkeit in ihn rein. Ich tackelte ihn mit gestreckten Beinen und er flog voll auf den Rücken, da ich ihm die Beine weggeschlagen habe. Zum Glück hat er sich nicht verletzt. Es geht uns beiden gut und wir können über dieses Unglück lachen.

Dennis und Luces

Bügellift

Ski-Lager 2025
Ende März war ich mit meiner 7.Klasse im Ski-Lager, am ersten Tag war ich mit meiner Kollegin in einer Gruppe. Wir wollten mit dem Bügellift raufgehen. Als ich und Ladina auf dem Bügellift waren ging ihr Ski schräg auf die Seite und sie flog herunter, mein Ski ist dan eingehängt und hat mich mitgenommen. Plötzlich war ich vor Ladina halbwegs am Stehen und konnte nicht stoppen, ich habe sie überfahren. Als wir beide entlich am Stehen waren, haben wir gelacht und sind dann runtergefahren (beide wurden nicht verletzt). Bis heute reden wir und lachen darüber.

Natalia