Raconte-nous ton
histoire de camp de ski

Histoires de camps de ski

Les camps de sports de neige sont un bien culturel suisse et créent des souvenirs inoubliables pour les jeunes générations ainsi que pour leurs enseignants et enseignantes. Qui ne se souvient pas de sa première descente sur les pistes sans ses parents ? Nous avons tous et toutes eu la chance de pouvoir vivre au moins une semaine à la neige au cours de notre scolarité obligatoire.

L’Initiative sports de neige Suisse a été fondée en mai 2014 dans le but de préserver et promouvoir le bien culturel suisse que représentent les camps de sports de neige. Notre association à but non lucratif s’engage à encourager la pratique des activités de sports de neige au sein des écoles en proposant aux enseignants et enseignantes, par le biais de la plateforme GoSnow.ch, des offres de journées et de camps de sports de neige clé en main à des prix attrayants.

À l’occasion de notre 10e anniversaire, nous souhaitons recueillir des histoires personnelles de camp de ski ! Partage des photos, un texte ou des vidéos pour nous raconter cette expérience unique et tu gagneras peut-être de superbes prix. Cette campagne et ton récit sont essentiels à la réalisation de notre mission qui vise à perpétuer la tradition des camps de ski scolaires et les moments de joie découlant de la pratique des sports de neige.

Saanenwood presents: Deux Im Schnee 2025

Im Rahmen von Deux Im Schnee haben wir eine Woche in Saanen verbracht. Wir sind die Klasse 2B der Sek Sandgruben aus Basel und die Cycle de Secheron 976 DR aus Genf. Zwei Klassen, zwei Sprachen, viele Abenteur, viele neue Freundschaft und ein unvergessliches Erlebnis.

Laura Iller-Louis

Die geheimnisvolle Berghütte

44 Kinder warteten ungeduldig am HB beim Treffpunkt. Alle
waren da, nur einer fehlte noch: der Hauptleiter Herr Trindler (wer denn sonst.)
Doch ehe sich die Kasse versah, kam der Lehrer schon angedüst und grüsste
seine Schützlinge. Endlich konnten die Schülerinnen und Schüler gemeinsam mit
dem Lehrer in den Zug Richtung Oberalpass einsteigen.
Die Fahrt ging ziemlich turbulent zu und her. Man hatte ab und zu einen Ball am
Kopf oder ein Gegröhle von Laurenz und Giulian im Ohr. Man kann von Glück
reden, dass der Lehrer für die Klasse einen Wagon reserviert hat, sonst wären
wir bestimmt rausgeworfen worden.
Und ach ja: Entschuldigung, wo bleiben denn meine Manieren. Ich habe mich ja
noch gar nicht vorgestellt, also hole ich das jetzt einfach nach. Ich heisse Lilly
und gehe in die Klasse 6b im Schulhaus Waidhalde. Dieses liegt in Zürich, genauer
gesagt in Zürich-Wipkingen mit fantastischem Blick auf den Zürichsee und die
Berge und dies sogar aus unserem Schulzimmer. Ich wollte euch diese
unglaubliche Geschichte von meiner Kasse und mir erzählen. Wir waren nämlich
im Skilager auf dem Oberalpass und haben dort ein unglaubwürdiges, aber
wahres Abenteuer erlebt. Doch bevor das eine Plauderstunde über mich und
meine Klasse wird, erzähle ich euch doch einfach die Geschichte weiter.
Wir stiegen nämlich am Bahnhof namens Oberalpass aus und stellten uns in
einer Reihe auf, damit unser Lehrer Herr Trindler uns zählen konnte. Als der Zug
schon wieder zur Abfahrt bereit war, merkte Yara T, dass ihre Tasche nicht mehr
da war. Da fuhr der Zug schon los. Hilfe schrie Yara T, und rannte wie vom Blitz
getroffen dem Zug hinterher. Doch dann blieb sie abrupt stehen und schaute ihre
Klasse erwartungsvoll an. Die Kinder verstanden und rannten nun mit den Armen
fuchtelnd dem Zug hinterher. Nur Yara S. nicht, sie sagte nur: «Was, wenn wir
sterben?» Doch niemand hörte sie. Deshalb setzte sie sich auf eine Bank neben
einer alleinstehenden Tasche hin, mit der Inschrift Yara T. Als Yara S. dies
bemerkte, gluckste sie und rief die anderen Kinder zu sich. Die Dame am Ticket-
Schalter meckerte laut vor sich hin: „Die Zürcher Stadtchinde händ hützututags
ja nume Fluse und Blötsin im Chopf. Richtig luege händs au scho verlärt. Truurig,
truurig. Ihrä ganzi Fokus gäbets nurno dem schiss Handy, wänn die wüstet, dass
mir da obä gar keis Funknetz händ". Doch weiter kam die Ticketverkäuferin nicht,
denn die Klasse kam zurück und Jara Z., Anisa und Sarah hatten gehört, was die
Frau gesagt hat. „Waaas - keis Netz!!!!", schrien die drei Mädchen. Sie starrten
Herr Trindler wütend an und marschierten beleidigt und mit dem Kopf schüttelnd
den Schlittelweg zur Berghütte hinauf. Herr Trindler grinste und folgte mit der
Klasse den drei Mädchen ohne Netz den Berg hinauf. Er hat uns erzählte, dass
unser Lagerhaus zwar etwas in die Jahre gekommen sei, doch am idealen Ort
und Aussicht auf die Skipiste nicht zu überbieten sei.
Als sie oben waren, sahen sie die Hütte schon von weitem. Sie stand unter einem
grossen Felsen und moderte vor sich hin. Als sie der Hütte näherkamen, wurde
es plötzlich wärmer und wärmer. Herr Trindler schritt voran und klopfte an der
Tür. „Wir sind’s, die Zürcher Klasse." Ohne dass jemand die Tür aufmachte, wurde
sie von innen von einer unsichtbaren Hand geöffnet. Neugierig aber trotzdem
unsicher trat die ganze Klasse in diese warme aber dunkle Hüttenstube. Plötzlich
wie von Zauberhand schloss sich die Haustür wieder. Und in der jetzt richtig
stockdunklen Hütte gingen plötzlich gleichzeitig Fackeln an. Die Schüler legten
ihre Sachen ab und setzten sich an die Tische. Als alle an den Tischen sassen,
hörten sie ein tiefes und dazu unheimliches Lachen aus der Küche. Einige fragten
sich, wo alle Snowboards und Skistöcke hin sind. Die Hütte war an den Wänden
voll mit Ski und Snowboardpostern. Gian Simmen und Didier Cuche sahen darauf
aber alles andere als glücklich aus. Dann ging die Küchentür mit einem lauten
Knarren auf und ein eher älterer Mann mit verspiegelter dunkler Brille und Mütze
stand in der Tür und sagte scheinfreundlich: „Herzlich willkommen liebe Zürcher
Seelen, ääähh Kinder".
Die Kinder machten grosse Augen und nahmen die Getränke, die der alte
Mann bei sich hatte, dankbar an. Der Mann verschwand wieder in die Küche
und machte mit einem leisen Knorzen die Tür wieder hinter sich zu. In der
Hütte wurde es plötzlich totenstill und die Fackeln an den Wänden erloschen.
Liv flüsterte mir zu: «Hast du die kleinen Hörner unter seiner Mütze gesehen"?
„Nein", sagte ich, „aber es stinkt hier nach Schwefel." Toma druckte aus sich
hervor: «Dieser unheimliche Mann hat komische Augen, sie sehen aus wie die
Augen von Geissen.»
Heimlich schlüpfte Gustav aus der Stube und wollte raus aus dem Haus, aber
die Tür war fest verschlossen. Und auch keines der Handys funktionierte, weil
hier oben ein grosses Funkloch war. Deshalb hat sich Gustav wieder unter die
anderen gemischt. Doch selbst der Lehrer Herr Trindler war blass im Gesicht,
denn er hatte bemerkt, dass der alte Mann keine Schuhe anhatte, sondern
Hufe, die seine Füsse prägten. Er stand auf und schlich sich zum Fenster im
Erdgeschoss. Dieses war offen und so konnte er aus dem Fenster im
Erdgeschoss schlüpfen, denn er wollte Hilfe holen.
Plötzlich ging den Kindern ein Licht auf. Ängstlich riefen sie: „Es ist als ob ...."
Und weiter kamen sie nicht, denn der alte Mann war plötzlich wieder Raum
und endete den angefangen Satz mit: ... dass der Teufel wäre". Im Raum
wurde es wärmer und wärmer, denn kaum war der Teufel im Raum loderte das
Feuer an den Fackeln wieder. Der Teufel flüsterte listig: «Ihr Kinderlein
kommet», und ein süsses Lächeln umspielte seine Lippen: Nun schrien alle
Kinder und selbst die Jungs, die sonst immer so cool taten, fingen an zu zittern.
Bei den Kindern sprach sich aber flüsternd gleichzeitig herum, dass ihr Lehrer
nicht da war.
Als die Luft in der Stube vor lauter Angst zu explodieren drohte, da klopfte es
an der Tür, Bum, bum, bum. Der Teufel schaute verdutzt, denn er erwartete
niemanden. So öffnete der Teufel die Tür und draussen stand ein Engel und
sagte: „Halleluja, fürchtet euch nicht". „Was willst Du?", stammelte der Teufel.
„Lass die Kinder frei, drohte der Engel ernsthaft mit seinem erhobenen Finger.
Den Kindern kam dieses Drohen bekannt vor und grinsten sich an. Das ist doch
der Herr Trindler, der da draussen verkleidet als Engel steht. Aber die Kinder
bewahrten Stillschweigen.
„Ich der grosse Teufel", sagte der Teufel, „verhandle immer um etwas". Also
Engel, was gibst du mir für die Seelen der Kinder? „Wenn ich diese Kinder
mitnehme, wirst Du Teufel ein ruhiges Leben in der Hölle haben. Wenn ich sie
aber dalasse, wird Dich das laute Zürigschwätz bis in die Hölle verfolgen". Der
Teufel zuckte nur unglaubwürdig mit seinen schwarzen Augenbrauen und
seine Augen funkelten zurück: „Das glaube ich Dir nicht", sagte er dem Engel.
Der verkleidete Engel kannte aber seine Schülerinnen und Schüler gut und wusste, wer dem
Teufel das Geschwätz verwahrhaftigen würde. Denn er schaute mich an und
ich wusste, was ich zu tun hatte. Ich machte einen Schritt auf den Teufel zu und
fing an in einem enormen Tempo und einer irren Lautstärke auf den Teufel
einzureden. Der Teufel hielt das genau zwei Minuten aus: „Um Teufelswillen",
schrie er, und presste sich panisch die Hände auf die Ohren und rannte
verzweifelt los und weg direkt in die fensterlose Küche. Als er in der Küche
Schutz fand, schlugen wir die Küchentür zu und eingesperrt war der Teufel.
Die Hüttentür liess sich wieder öffnen und die Schüler traten schnell und
heilfroh zur Tür hinaus in die Freiheit. Bevor sie den Weg nach unten ins Tal
nahmen verriegelten sie die Hüttentür fest, brachten ein grosses gutsichtbares
Warnschild an: «Wer diese Hütte betritt, wird für immer seine Seele
verlieren und muss mit dem Teufel verrotten.
Die Schüler liefen nach unten, dem Engel dankbar und freuten sich wieder auf
das schöne Zürich. Und noch heute, wenn Herr Trindler mahnend den Finger
in der Schulstube hebt, hört man ein lautes Fluchen aus den Alpen. Doch wie
ihr wisst, der Teufel wird mit allen Mitteln versuchen sich zu befreien und sich
an den Kindern zu rächen. Die Tür knarrt irgendwo in den Alpen und der Teufel
stand mit einem höhnischen Grinsen vor der Hüttentür.....

Lilly

Von Herzklopfen und Pistenfreudem

Mit 12 Jahren nahm ich am Skilager der Gemeinde Fällanden in Scuol teil – nicht, weil ich Skifahren liebte,
sondern weil mein Schulschwarm sich angemeldet hatte.
Mein Plan: ihm im romantischen Scuol zu zeigen, dass ich die Richtige bin.

Doch gleich am ersten Tag verletzte er sich auf der Piste und wurde von seinen Eltern abgeholt.
Mein Enthusiasmus fürs Skilager war dahin, und Skifahren blieb für mich nebensächlich.

Heute bin ich jedoch begeisterte Skifahrerin, und aus meinem damaligen Schwarm ist ein guter Freund geworden.
Manchmal kommt alles anders – und das ist auch gut so!

Joëlle

Falscher Alarm im Berghaus

Im heutigen Berghaus Leiterli verbrachten wir eine tolle Lagerwoche. Es war kurz nach dem Ende der Probezeit im Gymi und dank der neu gewonnen Sicherheit, nicht rausgefallen zu sein, war die Stimmung sehr ausgelassen. Eine solch tolle Woche musste am letzten Abend natürlich auch mit einer geheimen Abschlussparty gefeiert werden. Da sie bis spät in die Schlafenszeit hinein dauern sollte und sonst nicht so cool gewesen wäre, natürlich hinter dem Rücken der Lehrpersonen. Ein falscher Alarm, dass die Lehrpersonen auf dem Weg seien die Party zu crashen, löste eine spektakuläre Flucht aus, die für ein Freund von uns direkt im Türrahmen endete. Anstatt vor dem Lehrer zu flüchten, mussten wir ihn anschliessend aufwecken, da die Platzwunde auf der Stirn schlecht zu vertuschen war. So grossartig das Berghaus Leiterli für die erste unberührte Morgenabfahrt ist, so schwierig gestaltet sich die Situation am Abend mit einer Platzwunde am Kopf. Mit dem Schneetöff musste unser Freund schliesslich ins Tal gebracht werden, um die Wunde zu nähen. Nebst tollen Erinnerungen und einer guten Geschichte, ist davon zum Glück nur eine kleine Narbe im Gesicht des Freundes geblieben – die an manch lustigem Abend Auslöser für Erinnerungen an die Woche im Berghaus Leiterli wurde.

Lea

Syrien, Schnee, Saas-Fee

Für mich als Lehrer eines der schönsten Erlebnisse:
Ein geflüchtetes Mädchen (14) aus Syrien, keine zwei Monate in der Schweiz, und kommt mit uns mit ins Wintersportlager.
Das erste Mal Schnee, das erste Mal in den Bergen, das erste Mal auf einem Paar Ski. Innerhalb einer Woche lernt sie Skifahren. Die Freude und das Strahlen in ihren Augen vergesse ich nie mehr!

Philipp

Mit dem Pistenbully ins Lager

Skilagerferien – das war für mich immer das Grösste. Generell waren Lagerferien einfach etwas Besonderes. Ich bin in einem kleinen Dorf im Aargau aufgewachsen, und dort gingen wir alle in dieselbe Schule. Es war eine kleine Schule mit nur neun Schülern, und obwohl wir im selben Klassenzimmer waren, waren wir in Klassen aufgeteilt – ein echtes "Chliinschtdorf".

Ich erinnere mich besonders an ein Skilager, das wir hatten – ich glaube, das war 1980 oder 1981. Mein Bruder und ich sind damals nicht immer mit den anderen mitgegangen, aber irgendwann durften wir mit einem "Ratragg", also einem Pistenbully, nach oben fahren. Das war für uns eine grossartige Erlaubnis und fühlte sich richtig aufregend an. Gleichzeitig erinnere ich mich an eine Situation, als wir später etwas essen sollten. Ich glaube, es gab nicht genug zu trinken, und mein Bruder und ich waren die Einzigen, die dann gehandelt haben. Die anderen haben uns mit großen Augen angesehen, wie wir essen mussten. Das ist eine bleibende Erinnerung an das Skilager.

Für mich war ein Lager immer etwas ganz Besonderes – viel Schlittenfahren, viel Skifahren, und damals sind wirklich noch alle ins Skilager gefahren. Ich habe Lager geliebt, ob Sommerlager oder Winterlager, oder einfach Lager generell. Besonders erinnere ich mich auch an die Abende, wenn man zusammen im Zimmer war – da gab es oft lustige Erlebnisse. Es hat sich auch gemischt: Jungs und Mädchen haben sich gegenseitig besucht, und dann gab es manchmal Ärger, weil jemand eine Taschenlampe benutzt hat oder etwas anderes angestellt hat. Es war aber immer eine besondere Zeit.

Manchmal haben wir im Lager auch selbst gekocht oder gemeinsam Aufgaben übernommen. Das hat bleibende Eindrücke hinterlassen und mich geprägt. Skilager waren für mich etwas ganz Großes, und ich finde es heute schade, dass Kinder das nicht mehr so erleben. Meine Kinder haben zwar andere Lager besucht, aber Skilager sind irgendwie nicht mehr so verbreitet. Das finde ich wirklich schade, denn es war etwas so Besonderes.

Für mich ist Skifahren bis heute eine der schönsten Aktivitäten, die ich kenne. Es gehört einfach dazu, und ich mache es auch mit meinen Kindern. Skifahren ist für uns eine großartige

Chris

Skilager ehemals

Es war Ende der 1950 Jahre-mein erstes Skilager, in den Glarner Bergen. Einen Skilift gab es keinen. Und Felle für den längeren Aufstieg ebenso wenig. Die kreative, wenn auch wenig praktische Lösung war: Tannenzweige mit Schnüren unter die Skis binden. Es war mühsam! Heute fahren meine Enkel gut ausgerüstet ins Skilager! Ich mag es ihnen gönnen!

Margrit Roth

Ein kleiner Unfall mit Folgen

Auch nach über 30 Jahren erinnere ich mich an das Ereignis als wäre es gestern gewesen :-)
Endlich durfte ich in der 9. Klasse auch mal ins Skilager. Bei unserer Schule fand die Skilagerwoche immer in der Sportwoche statt und da ich normalerweise mit meiner Familie in die Skiferien fuhr, blieb mir das Erlebnis "Skilager" bis anhin verwehrt...ich freute mich also riesig aufs Skilager, denn eines war in all den Jahren zuvor, wo ich nicht mitgehen durfte, klar : Nach der Skilagerwoche hatten sich soo viele "Päärli" gebildet und ich konnte nur dabeistehen und denken; das möchte ich auch mal erleben.
Mit riesiger Vorfreude durfte ich also jetzt auch mit und nebst dem Skifahren war ja das Anbändeln mit den Jungs der Parallelklassen ein Hauptziel...Also liess ich mich sogar in eine langsamere Gruppe zuteilen, damit ich in derselben Gruppe war wie mein Schwarm...so fuhren wir unsere Kurven bis auf einmal mein Schwarm unglücklich stürzte und mit einem verletzten Arm liegen blieb. Unser Gruppenleiter schickte mich sogleich zur Alarmierung des Pistendienstes, da ich ja weitaus die schnellste und sicherste Fahrerin war.
Am Abend des Unfalles, ( der Junge war mit eingegipsten Arm in seinem Zimmer ) durfte ich ihn besuchen.
Jetzt war meine Chance gekommen ! Ich schminkte mir die Augenlider, so wie dass in den 80er Jahren üblich war, mit violetten, blauen, rosa Tönen und machte mich schön zurecht für den vielversprechenden Besuch meines Schwarmes...der musste mich doch jetzt mögen, schliesslich hatte ich ihn ja gewissermassen gerettet !
So trat ich in das Zimmer ein und begrüsste den Verunfallten. Dieser schaute mich lange an und meinte dann: " Hattest du auch einen Unfall, dass du blaue Beulen an den Augen hast ? "
Dies war das erste und letzte Mal das ich mich schminkte und wir sind auch kein Paar geworden .

Cristina

Im Tiefschnee verloren

Als wir eines Abends als Abendprogramm "Wetten dass..." spielten, gab es eine Aussenwette.
In Gruppen mussten wir unter anderem einen Friedhof im Dunkeln passieren.
Eine Gruppe verlor dabei den Jüngsten Buben des Lagers, weil er mitten auf dem Friedhof bis zum Bauch im Schnee steckte.
Wir waren die nächste Gruppe und fanden ihn völlig verängstigt.
Das waren noch Zeiten... heute unvorstellbar.

Monika

Tu peux le faire
gagner !

1x

Adelboden

Package familial avec billets pour les tribunes, petit-déjeuner à partir de 08h00 et fondue à midi au chalet Raiffeisen pour 6 personnes. Jour de la course : 12.1.25

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