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histoire de camp de ski

Histoires de camps de ski

Les camps de sports de neige sont un bien culturel suisse et créent des souvenirs inoubliables pour les jeunes générations ainsi que pour leurs enseignants et enseignantes. Qui ne se souvient pas de sa première descente sur les pistes sans ses parents ? Nous avons tous et toutes eu la chance de pouvoir vivre au moins une semaine à la neige au cours de notre scolarité obligatoire.

L’Initiative sports de neige Suisse a été fondée en mai 2014 dans le but de préserver et promouvoir le bien culturel suisse que représentent les camps de sports de neige. Notre association à but non lucratif s’engage à encourager la pratique des activités de sports de neige au sein des écoles en proposant aux enseignants et enseignantes, par le biais de la plateforme GoSnow.ch, des offres de journées et de camps de sports de neige clé en main à des prix attrayants.

À l’occasion de notre 10e anniversaire, nous souhaitons recueillir des histoires personnelles de camp de ski ! Partage des photos, un texte ou des vidéos pour nous raconter cette expérience unique et tu gagneras peut-être de superbes prix. Cette campagne et ton récit sont essentiels à la réalisation de notre mission qui vise à perpétuer la tradition des camps de ski scolaires et les moments de joie découlant de la pratique des sports de neige.

Mit dem Pistenbully ins Lager

Skilagerferien – das war für mich immer das Grösste. Generell waren Lagerferien einfach etwas Besonderes. Ich bin in einem kleinen Dorf im Aargau aufgewachsen, und dort gingen wir alle in dieselbe Schule. Es war eine kleine Schule mit nur neun Schülern, und obwohl wir im selben Klassenzimmer waren, waren wir in Klassen aufgeteilt – ein echtes "Chliinschtdorf".

Ich erinnere mich besonders an ein Skilager, das wir hatten – ich glaube, das war 1980 oder 1981. Mein Bruder und ich sind damals nicht immer mit den anderen mitgegangen, aber irgendwann durften wir mit einem "Ratragg", also einem Pistenbully, nach oben fahren. Das war für uns eine grossartige Erlaubnis und fühlte sich richtig aufregend an. Gleichzeitig erinnere ich mich an eine Situation, als wir später etwas essen sollten. Ich glaube, es gab nicht genug zu trinken, und mein Bruder und ich waren die Einzigen, die dann gehandelt haben. Die anderen haben uns mit großen Augen angesehen, wie wir essen mussten. Das ist eine bleibende Erinnerung an das Skilager.

Für mich war ein Lager immer etwas ganz Besonderes – viel Schlittenfahren, viel Skifahren, und damals sind wirklich noch alle ins Skilager gefahren. Ich habe Lager geliebt, ob Sommerlager oder Winterlager, oder einfach Lager generell. Besonders erinnere ich mich auch an die Abende, wenn man zusammen im Zimmer war – da gab es oft lustige Erlebnisse. Es hat sich auch gemischt: Jungs und Mädchen haben sich gegenseitig besucht, und dann gab es manchmal Ärger, weil jemand eine Taschenlampe benutzt hat oder etwas anderes angestellt hat. Es war aber immer eine besondere Zeit.

Manchmal haben wir im Lager auch selbst gekocht oder gemeinsam Aufgaben übernommen. Das hat bleibende Eindrücke hinterlassen und mich geprägt. Skilager waren für mich etwas ganz Großes, und ich finde es heute schade, dass Kinder das nicht mehr so erleben. Meine Kinder haben zwar andere Lager besucht, aber Skilager sind irgendwie nicht mehr so verbreitet. Das finde ich wirklich schade, denn es war etwas so Besonderes.

Für mich ist Skifahren bis heute eine der schönsten Aktivitäten, die ich kenne. Es gehört einfach dazu, und ich mache es auch mit meinen Kindern. Skifahren ist für uns eine großartige

Chris

Skilager ehemals

Es war Ende der 1950 Jahre-mein erstes Skilager, in den Glarner Bergen. Einen Skilift gab es keinen. Und Felle für den längeren Aufstieg ebenso wenig. Die kreative, wenn auch wenig praktische Lösung war: Tannenzweige mit Schnüren unter die Skis binden. Es war mühsam! Heute fahren meine Enkel gut ausgerüstet ins Skilager! Ich mag es ihnen gönnen!

Margrit Roth

Ein kleiner Unfall mit Folgen

Auch nach über 30 Jahren erinnere ich mich an das Ereignis als wäre es gestern gewesen :-)
Endlich durfte ich in der 9. Klasse auch mal ins Skilager. Bei unserer Schule fand die Skilagerwoche immer in der Sportwoche statt und da ich normalerweise mit meiner Familie in die Skiferien fuhr, blieb mir das Erlebnis "Skilager" bis anhin verwehrt...ich freute mich also riesig aufs Skilager, denn eines war in all den Jahren zuvor, wo ich nicht mitgehen durfte, klar : Nach der Skilagerwoche hatten sich soo viele "Päärli" gebildet und ich konnte nur dabeistehen und denken; das möchte ich auch mal erleben.
Mit riesiger Vorfreude durfte ich also jetzt auch mit und nebst dem Skifahren war ja das Anbändeln mit den Jungs der Parallelklassen ein Hauptziel...Also liess ich mich sogar in eine langsamere Gruppe zuteilen, damit ich in derselben Gruppe war wie mein Schwarm...so fuhren wir unsere Kurven bis auf einmal mein Schwarm unglücklich stürzte und mit einem verletzten Arm liegen blieb. Unser Gruppenleiter schickte mich sogleich zur Alarmierung des Pistendienstes, da ich ja weitaus die schnellste und sicherste Fahrerin war.
Am Abend des Unfalles, ( der Junge war mit eingegipsten Arm in seinem Zimmer ) durfte ich ihn besuchen.
Jetzt war meine Chance gekommen ! Ich schminkte mir die Augenlider, so wie dass in den 80er Jahren üblich war, mit violetten, blauen, rosa Tönen und machte mich schön zurecht für den vielversprechenden Besuch meines Schwarmes...der musste mich doch jetzt mögen, schliesslich hatte ich ihn ja gewissermassen gerettet !
So trat ich in das Zimmer ein und begrüsste den Verunfallten. Dieser schaute mich lange an und meinte dann: " Hattest du auch einen Unfall, dass du blaue Beulen an den Augen hast ? "
Dies war das erste und letzte Mal das ich mich schminkte und wir sind auch kein Paar geworden .

Cristina

Im Tiefschnee verloren

Als wir eines Abends als Abendprogramm "Wetten dass..." spielten, gab es eine Aussenwette.
In Gruppen mussten wir unter anderem einen Friedhof im Dunkeln passieren.
Eine Gruppe verlor dabei den Jüngsten Buben des Lagers, weil er mitten auf dem Friedhof bis zum Bauch im Schnee steckte.
Wir waren die nächste Gruppe und fanden ihn völlig verängstigt.
Das waren noch Zeiten... heute unvorstellbar.

Monika

Ausgeflogen im Superpuma 🚁🤩

Unvergesslich: Skilager in der 8. Klasse in Grindelwald. Es hatte Schnee a gogo und es schneite ununterbrochen. Mit Skifahren war nix mehr 😳. Das Lager dauerte 10 Tage statt 1 Woche 🙌🏼 - juhu länger keine Schule 😆 . Die Strassen nach Grindelwald waren alle zu und somit wurde die ganze Klasse im Superpuma ausgeflogen 🚁. Unvergesslich. Einmalig. Spitze.

Andrea

Lavin – eine Hassliebe

Wir hatten unser Skilager in den frühen 90er Jahren im bündnerischen Lavin. Bei der Anreise mit dem Zug dorthin musste ich mich im Gang ziemlich übergeben - ob ich mir eine Grippe einfing oder einfach das Zugfahren nicht vertrug, weiss ich so genau nicht mehr. Was ich auch noch mitnahm aus dem Skilager: Es war damals ziemlich kalt (-20 Grad) aber sonnig, hatte reichlich Schnee und ich fuhr die Pisten nicht sonderlich gut hinunter. Abends gab es natürlich Spiele und Musik, an Details kann ich mich nicht mehr erinnern. Heute habe ich Lavin durchaus positiv in Erinnerung, da ich vom Dorf aus unlängst eine Wanderung zu den bezaubernden Macunseen unternahm. Mit dem Ort habe ich also Frieden geschlossen.

Peter

Schlitteln im Neuschnee

In der Oberstufe waren wir jeweils in Grindelwald im Skilager. Am Mittwoch gab es einen Ski freien Tag und eine Gruppe von Mädchen ging mit unserer Lehrerin zum Schlitteln. Geplant war, dass wir hochlaufen, etwas zu Mittag essen und dann runter schlitteln. Leider hatte es sehr viel Neuschnee und wir waren so langsam beim hinauf gehen, dass unser Lunch vom Postauto wieder ins Tal gebracht wurde. Dafür spendierte unsere Lehrerin dann eine Portion Pommes! Leider liefen die Schlitten im Neuschnee nicht so gut, darum sind wir wieder nach unten gewandert…. Die gute Laune hat uns das aber nicht verdorben 🤗

Nadine

Schneebomben

Wir fahren seit Jahren ins Skilager mit unserer multikulturellen Schule. Auch wenn da nur ein, zwei Kinder pro Klasse sind, die schon jemals auf dem Schnee standen, ist es für uns trotzdem wichtig, allen Kindern die Möglichkeit zu geben, dass Ski oder Snowboard fahren zu lernen. Wir verbringen jeweils eine intensive Woche, die aber voll gespickt ist mit tollen Erlebnissen. Sei das jetzt das erste Mal Gondel fahren, Schneekanonen mit Schneebomben verwechseln (Wortschatz… irgendetwas war da ja…) Skischuhe verkehrt anziehen und es nach dem Rennen merken, das beste Essen im Leben bekommen, oder auch mal mit Gummistiefel ein Snowboard anziehen wollen. 
Wir hoffen, dass wir noch lange weitermachen können 😊

Mirj

Skilager Elsigenalp

Mit der 9. Schulklasse verbrachten wir 1 Woche auf der Elsigenalp. Es schneite die ganze Woche, wir wurden wegen dem vielen Neuschnee abgeschnitten von der Umwelt. Skifahren konnten wir einen halben Tag, am Freitag Nachmittag.

Wir hatten es trotzdem saulustig, sprangen vom Zimmer in den hohen Schnee, etc..

Renate

Tu peux le faire
gagner !

1x

Adelboden

Package familial avec billets pour les tribunes, petit-déjeuner à partir de 08h00 et fondue à midi au chalet Raiffeisen pour 6 personnes. Jour de la course : 12.1.25

Valeur
CHF 1800.-
1x
Valeur
CHF 1380.-

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1 paire de skis Head, Worldcup Rebels e-speed Pro skis avec fixations Freeflex ST 16 incluses

Coupon pour l’offre de transports publics d’une valeur de 250 CHF

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